2011/12

Projekttage der 1BC in Tieschen

Letztes Schuljahr fuhren die Schülerinnen und Schüler der 1B und 1C nach Tieschen in die Steiermark. In der Anlage hatten die Kinder die Möglichkeit, am Fun-Court Fußball zu spielen, sich am Kinderspielplatz auszutoben oder die zahlreichen Tiere (von Ponys bis Hasen) zu streicheln. Zusätzlich standen eine Walderlebniswanderung sowie das Bearbeiten eines Specksteines oder der Besuch einer Imkerei auf dem Plan. Die Highlights waren zweifelsohne das Bauen von Flößen an einem Teich und die gespenstische Nachtwanderung durch den Wald. Zu den Fotos Mag. Elisabeth Sehn

2018-11-22T11:11:35+01:0003. September 2012|

Projekttage 1ADE in Eisenerz

Mit den Projekttagen in Eisenerz ist für die Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen das erste Schuljahr in der AHS mit viel Spaß zu Ende ge-gangen. Die Kinder durften in Kleingruppen Wald, Bach und Natur erleben, konnten Erfahrungen beim Klettern sammeln oder auch gebackene Brennnesseln essen. Diese Tage waren für alle ein unvergessliches Erlebnis. […]

2018-11-22T11:08:33+01:0029. Juni 2012|

Unser Schulbuffet – „Voll gut, die Jause!“

Am 9. 5. 2012 wurde unserem Schulbuffet ein Zertifikat des Bundesministeriums für Gesundheit verliehen. Es handelt sich dabei um eine österreichweite Initiative zur Verbesserung des Verpflegungsangebots an Schulen. Lesen Sie mehr dazu in der Presseaussendung! […]

2018-12-20T13:23:01+01:0023. Juni 2012|

Auch Spaß muss sein…

Ein Jahr lang hat uns Robin Horgan aus Cambridge, UK, in Englisch begleitet und erfreut. Also beschlossen wir, die 6B und Prof. Grabner, ihn „auszuführen“. Wir entschieden, dass der Prater der geeignete Ort ist, um wienerische Lebensfreude zu vermitteln. Robin und die SchülerInnen ließen sich durch die Gegend schleudern, in die Luft jagen und beim Autodrom anfahren und hatten eine „Hetz“, a ball. - So schön kann Schule sein! Mag. Eva Grabner

2015-04-22T16:19:54+02:0011. Juni 2012|

„Mit Handtasche und Blumenstrauß ausgereist …“

Am 30. Mai 2012 bekamen die SchülerInnen der 6AB von Christine Glantschnig (geb. 1937 in Dresden) und ihrem Ehemann Egon (geb. 1931 ebenfalls in Dresden) einen umfassenden und sehr interessanten Einblick in ihre Jugendzeit in der DDR der 50-er Jahre. Den beiden gelang es auf sehr nachdrückliche und berührende Weise, das menschenverachtende System der Diktatur anhand zahlreicher Beispiele aus ihrem Alltag aufzuzeigen. „Unerträglich war die Falschheit, sie war wie ein Nebel, der über alles drübergezogen wurde!“, erklärten die beiden einhellig, als sie nach den Gründen für ihre Ausreise gefragt wurden. Wir danken den Zeitzeugen, die diese wertvollen Erinnerungen mit uns geteilt haben. Dadurch ist ein Stück Geschichte für uns lebendig geworden. Bilder Mag.a Rosa Weilner, Dr. Walter Baar

2018-12-20T13:22:08+01:0030. Mai 2012|
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